Herzlich willkommen zu meinem Philosophischen Exkurs zum Thema “Therapy, Flow and Glow”. Drei englische Begriffe. Lasst sie mich kurz begrifflich erläutern.
Therapy bedeutet übersetzt Therapie. Während das deutsche Wort Therapie die Behandlung eines diagnostizierten Krankheitszustandes bezeichnet, greift das englische Wort Therapy sehr viel weiter und ist damit zugleich weniger präzise. In der englischen Sprache, vor allem aus der amerikanischen Sichtweise, wird auch jegliche Arbeit an lediglich nicht gut funktionierenden Lebensbereichen als Therapy bezeichnet. Weit weg also vom Krankheitsbezug in der deutschen Sprache.
Hier in meinem Umfeld und mit meiner Anleitung arbeiten wir ausschließlich an solchen nicht gut funktionierenden Sachen. Mit diagnostizierbaren krankheitsähnlichen oder krankhaften Umständen gehörst du in die Hände von entsprechend ausgebildetem und daher dafür autorisierten Personal. Ich als psychologischer Berater kann auch gar nicht entscheiden ob etwas diagnostizierbar ist oder nicht. Kläre das bitte mit deinem Arzt oder einem Psychotherapeuten.
Flow, der nächste englische Begriff, nach der Therapy, und heißt übersetzt Fließen, im Fluss sein. Der “Flow-Zustand” ist ein geläufiges und inzwischen quasi eingedeutschtes Wort und praktisch jeder kann etwas damit anfangen. Wikipedia definiert den Flow-Zustand wie folgt: Flow bezeichnet das als beglückend erlebte Gefühl eines mentalen Zustandes völliger Vertiefung und restlosen Aufgehens in einer Tätigkeit, die wie von selbst vor sich geht.
Flow ist also das völlige Aufgehen in einer Tätigkeit und damit das Einswerden mit dem Tun.
Übrigens: Der Begriff Ekstase bedeutet im Sinne des Wortes einfach “außer sich zu sein”. Genau dieses “außer sich sein” ermöglicht erst, die Grenzen zwischen “Ich” und “Nicht-Ich” zu überwinden und derart in der Tätigkeit eins zu werden mit dem Tun. Der Flow hat also eine einfache Form der Ekstase, des Aus-Sich-Heraustretens, als Grundlage.
Glow, also Glühen bzw. Leuchten meint das innere Leuchten, das Menschen manchmal wie von selbst oder eben oft durch spirituelle Übungen erreichen. Dieses Leuchten – oder Erleuchten – ist natürlich nicht im Sinne einer Lampe zu verstehen. Vielmehr geht es um Außenwirkung, die Menschen in der Zeit ihres Leuchtens erzielen. Sie sind eins mit sich und mit ihrer Umwelt, und haben damit diese erhellende Wirkung auf andere. Sie sind, um eins zu sein, aus sich herausgetreten und in einer Form der Ekstase, die nicht nur mit dem Tun eins werden lässt, sondern mit dem gesamten Umfeld eins geworden.
Nun haben wir die Begriffe Therapy im englischen Sprachgebrauch, sowie Flow und Glow kurz betrachtet.
Ich stelle jetzt die Behauptung auf, dass alle persönliche Entwicklung einer dieser drei Kategorien zuzuordnen ist. Den ganz normalen Alltag routineartig zu leben und in der Komfortzone zu verweilen hat nichts mit Therapy, Flow oder Glow zu tun. Alles jedoch, das mich im Leben weiterbringt, fällt in eine dieser drei Kategorien.
Wenn ich mir nun klarmache, was ich zu welchem Zweck mache, dann kann ich mein Tun klarer auf den Zweck von Therapy, Flow oder Glow ausrichten. Das wiederum erlaubt mir zielgerichteter vorzugehen. Es wäre doch sehr praktisch diese Ausrichtung bewusst anwenden zu können, oder etwa nicht?
Um die eigene persönliche Entwicklung effizient ausrichten zu können wollen wir uns doch gerne einige Minuten damit beschäftigen, was diese Kategorien genau bedeuten und wie ich das für mich verwenden kann. Korrekt?
Und auch die Zusammenhänge zwischen der Komfortzone, dem Abheilen bereits vergangener Verletzungen, persönlicher Entwicklung und spirituellem Wachstum klarer verstehen zu können wird den eigenen Drang zu wachsen unterstützen. Auch das ist etwas, das wir gerne besser verstehen würden, oder?
Da ich eben die Komfortzone angesprochen habe lasst uns einen kurzen Block darauf werfen.
Im Zentrum sehen wir die Komfortzone. Das ist der Bereich, in dem wir unsere bewussten und wohl überwiegend unbewussten Handlungen und Nicht-Handlungen aus Routine und Gewohnheit heraus genau kennen. Wir wissen genau was uns an positiven sowie negativen Ergebnissen erwartet und können gewohnheitsmäßig damit umgehen.
Hier ist alles wie es immer ist. Hier glauben wir zu wissen, was uns erwartet, alles ist gefühlt letztendlich vorhersehbar. Wer tut, was er immer schon getan hat, wird kriegen was er immer schon gekriegt hat. Damit können wir umgehen, und damit fühlen wir uns nicht gefährdet.
Das Wort Komfort in der Komfortzone bedeutet nicht, dass es eine Zeit der puren Wellness ist. Es bezieht sich darauf, dass das Erleben unter gewohnter Kontrolle ist. Warum duldet eine hilflose Mutter, dass der psychisch als krank zu wertende Vater sie und die Kinder emotional misshandelt? Weil sie das Ergebnis seiner Handlungen kennt: Sie werden physisch überleben. Damit ist das Zulassen der Misshandlungen innerhalb ihrer Komfortzone. Es ist für sie normal und sie sichert derart das Überleben. Wenn sie sich dagegen auflehnen würde, wäre ihr das Ergebnis davon unbekannt. Das wäre außerhalb ihrer Komfortzone, sie hat keine gewohnte Kontrolle darüber.
Kommen wir zur Schicht rund um die Komfortzone. Hier heißt sie Stretch-Zone. Es wird eng mit der gewohnten Kontrolle, die Muster der Routine sind in ihren Grenzbereichen. Die Kontrolle über die erlebten Situationen droht zu entgleiten. Es ist im Grunde dennoch alles noch kontrollierbar, aber es könnte auch schiefgehen. Der entspannte Zustand der zentralen Komfortzone jedoch ist weg.
Danach kommt die Wachstumszone. Hier ist die Grenze der gewohnten Kontrolle überschritten. Das, was der Mensch im Alltag tut, reicht nicht mehr aus um die Kontrolle über das Ergebnis der Situation auszuüben. Es braucht jetzt definitiv neue Verhaltensweisen und neue Ansichten um Erfolg zu haben. Mit neuen Verhaltensweisen und neuen Ansichten kommt erweiterte Flexibilität und neue Wahlmöglichkeiten. Das ist es, was als Wachstum bezeichnet wird und das gibt der Wachstumszone ihren Namen.
In der Panikzone hat der Mensch dann den Glauben an sich und die eigene Fähigkeit, ein kontrolliertes Ergebnis erzielen zu können, verloren. Das heißt noch lange nicht, dass der Mensch nicht noch über viele Fähigkeiten verfügt um die Situation in seinem Sinne beeinflussen zu können. Aber der Mensch hat den Glauben daran verloren und versinkt in unkontrollierter Angst, die ihm die Energie nimmt, um zu tun, was er noch immer tun könnte.
Und dann steht hier noch der Begriff des Flows. Wenn ich im Flow eins geworden bin mit meinem Tun oder mit meinem Umfeld, dann ist damit auch meine Bewertung weg, ob ich daran glaube, dass ich die Situation kontrollieren kann oder nicht. Die eben besprochenen Zonen spielen im Flow, in der Ekstase der Einswerdung, keine Rolle mehr. Ich tue, ich bin.
Nun lasst uns noch kurz betrachten, wie sich Menschen üblicherweise verändern. Denn jegliche Veränderung, die Menschen machen, lässt sich mit genau einem Modell beschreiben das vom Anfangszustand “Alles noch in Ordnung” bis zum Endzustand “Alles wieder in Ordnung” die möglichen Phasen beschreibt.
Hier sehen wir das Modell in Form eines Diagramms visualisiert. Auf der y-Achse nach oben sehen wir die emotionale Kompetenz, also wie gut es uns geht. Auf der x-Achse sehen wir, wie die Zeit von links nach rechts vergeht.
Wir leben unser Leben wie gewohnt, mitten in der Komfortzone und haben in der Regel nicht bewusst, was wir alles nicht wissen.
Das ändert sich schlagartig. Etwas geschieht, trifft uns unerwartet und unvorbereitet. Uns wird vor Augen geführt, dass hier etwas außerhalb unserer Fähigkeiten ist und das unseren bisherigen Lebenswandel unmöglich macht.
Die erste Reaktion ist, diese Auswirkungen der Erkenntnis einfach zu ignorieren, so zu tun als wäre nichts geschehen und an den alten Glaubenssätzen und Verhaltensmustern einfach festzuhalten. Das funktioniert jedoch schlicht nicht, die Erkenntnis is genommen, und auch wenn sie ignoriert wird ist sie nicht rückgängig zu machen.
Es wird im persönlichen Wohlempfinden, der emotionalen Kompetenz, stetig bergab gehen. Das Individuum wird in aktiven Widerstand gegen die Erkenntnis gehen und aktiv verdrängen und verleugnen, was für Außenstehende schon vollkommen offensichtlich ist.
Aus dem stetigen Abfallen der emotionalen Kompetenz wächst eine echte Lebenskrise, die immer noch von vielen verneint wird, und sie aktiv Widerstand dagegen leisten. Das wird sich eher früher als später in der psychischen Gesundheit und dann in der körperlichen Gesundheit zeigen.
Irgendwann muss der Mensch die Erkenntnis akzeptieren, oder die gesundheitlichen Folgen annehmen, und sich im Leben neu orientieren. Er wird ab diesem Zeitpunkt beginnen neue Fähigkeiten zu erwerben.
Mit diesen neuen Fähigkeiten wird der Mensch sein neues Leben erkunden. Mit neuem Wissen und neuen Fähigkeiten sind neue Gesichtspunkte möglich und bisher ungeahnte Wahlmöglichkeiten eröffnen sich.
An dieser Stelle gibt es nur einen kapitalen Fehler, den man machen kann: Sich selbst wieder in alten Glaubenssätzen und Wertekonstrukten zu verlieren. Es ist immer so gewesen, es muss immer so sein. Dieser innere Konflikt wird sehr schnell in fatalen gesundheitlichen Problemen enden.
Aus dem bewussten Erkunden der neuen Möglichkeiten wird sich recht rasch eine neue Routine entwickeln, die auf Grund der neu erworbenen Fähigkeiten auf einem höheren Niveau der emotionalen Kompetenz sein wird. Der Mensch wird flexibler sein und sich wohler fühlen als zuvor.
Vom Moment der Verneinung bis zum Akzeptieren der notwendigen Veränderung läuft eine Phase, die man nur als “Leiden” bezeichnen kann. Das kann sich jeder ersparen, indem er sich ein Mindset zulegt, dass Neues einfach willkommen heißt.
Statt im Wohlbefinden abzusacken einfach Neues lernen und sich im ohnehin unausweichlich veränderten Umfeld direkt zurechtfinden.
Jetzt kennen wir die Komfortzone und das Veränderungsmodell. Schauen wir uns also noch an, was wir genau unter den eingangs angesprochenen Begriffen Therapy, Flow und Glow verstehen.
Der englische Begriff Therapy steht bei uns für das Arbeiten an nicht funktionierenden Bereichen des Lebens. Wir hatten dem Veränderungsmodell folgend die Erkenntnis, dass da etwas nicht so funktioniert wie erwartet. Weiters sind wir auch über den Punkt des Widerstandes hinaus und haben bereits akzeptiert, dass etwas Neues, neues Verhalten und neue Ansichten, in unser Leben zu integrieren ist.
Da ist also was, das, so wie es ist, für uns nicht zufriedenstellend funktioniert. Wir haben es als solches erkannt, akzeptiert und entschieden, dass wir etwas dagegen tun wollen. Und schon sind wir in dem, was wir hier Therapy nennen: Wir arbeiten daran den nicht funktionierenden Aspekt zu beheben.
Als Beispiel für Therapy lasst uns annehmen, dass ich mich gerade ganz steif und unbeweglich fühle. Ein Zustand, den ich nicht für mich will und der daher für mich nicht funktioniert. Ich entscheide mich also einfach die Phase des Leidens abzukürzen und meinen Körper etwas durchzubewegen und zu dehnen. Also mache ich ein paar Körperübungen aus dem Yoga und damit ist mein Yoga in diesem Moment Therapy für mich.
Viele haben Yoga genau in der Art für sich entdeckt: Als Therapy für den vom westlichen Alltag beanspruchten Körper.
Das Wort Yoga kommt aus dem Sanskrit und bedeutet so viel wie Einheit, das Eins-Werden. Und genau das ist es ja auch, worum es im Flow geht: Eins werden mit dem Tun.
Wer Yoga dann nicht mehr länger als reine Therapy nutzt, sondern als Kunstform – um sich selbst mit Körperübungen, Atemübungen und meditativen Gedankenübungen auszudrücken – der ist mit seinem Yoga jetzt im Flow gelandet.
Flow, oder Yoga – im Sinne der Philosophie der Einswerdung, nicht der modernen Sportart namens Yoga – oder Kunst: Es meint in unserem Kontext alles das Gleiche. Es geht nicht mehr darum Nichtfunktionales zu beheben. Jetzt geht es darum eins zu werden mit dem Tun, es geht darum sich selbst durch das Tun auszudrücken.
Die Körperübungen der Sportart Yoga können so Mittel sein sich als Kunst auszudrücken. Ebenso können Atemübungen oder Gedankenübungen des traditionellen Yogas Kunstform sein. Ebenso Malen, Schreiben, Singen, die Nachkommastellen der Zahl Pi im Kopf berechnen, und und und.
Ich kann das alles verwenden um mich selbst dadurch auszudrücken und somit auch immer klarer mich selbst zu verstehen und damit ich selbst zu werden.
Alles kann Kunst sein, alles kann genützt werden um sich selbst dadurch auszudrücken.
Ist das alles gesund bzw. trägt es dazu bei, dass Nichtfunktionales wieder zu etwas Funktionierendem wird? Nein, absolut gar nicht. Manchmal sogar ganz im Gegenteil.
Therapy und Flow haben also per se nichts miteinander zu tun. Und doch ist es tendenziell leichter als besser funktionierender Organismus in eine Kunst der Einswerdung einzutauchen. Therapy unterstützt Flow, auch wenn es nicht notwendig ist.
Wenn ich mich als Glühbirne sehe und die Scherben der zerbrochenen Glühbirne wieder zusammenfüge und verklebe, dann mache ich Therapy. Wenn ich jedoch das Glas der Glühbirne, als die ich mich sehe, poliere, um mich klarer und durchlässiger zu machen, dann bin ich im Flow und mache Yoga bzw. Kunst. Ich erweitere meine Fähigkeiten, ich wachse und entwickle mich.
Muss ich mich erst zusammensetzen um mich danach zu polieren? Nein. Das Glas kann auch in Teilen poliert werden. Muss ich mich polieren, nachdem ich mich aus meinen Scherben zusammengesetzt habe? Ebenfalls nein. Ich, als Glas, kann staubig bleiben so sehr ich es will.
Und wenn ich dann in Momenten erkenne, dass ich eine Glühbirne bin und leuchte? Dann bin ich mitten im Glow. Muss ich mich aus den Scherben zusammensetzen um zu leuchten? Nein. Aber ich schütze natürlich den Leuchtdraht in mir besser, wenn das Glas zusammengesetzt ist. Muss ich mich polieren, um zu leuchten? Nein. Aber natürlich ist das Leuchten heller, wenn das Glas klar und durchlässig ist.
Flow unterstützt also Glow, auch wenn es nicht notwendig ist.
Dennoch kann jemand völlig zerbrochen und völlig undurchlässig sein und dabei für alle klar erkennbar leuchten.
Therapy, Flow und Glow haben einander nicht als Bedingung. Und doch unterstützen und tragen sich die drei gegenseitig.
Wie kann ich nun das eben Gehörte für mich und meine Entwicklung nützen?
Nun, bleiben wir beim Beispiel der Körperübungen des Yoga. Das war Therapy für mich. Es hat genau die Zwecke erfüllt. Ich verbinde es mit etwas Positiven. Also mache ich mit Yoga weiter, erhebe es zu meiner persönlichen Kunstform und verwende es für meinen Flow. Und verbinde es weiter mit noch mehr Positiven.
Soweit alles gut. Wenn ich jedoch aufgrund der ersten Erfahrungen mit Yoga erwarte, dass es auch weiterhin Nichtfunktionales in meinem Leben beheben wird, es in etwas Funktionales umwandelt, dann wird es das nicht tun.
Es ist ja jetzt Kunst, nicht Therapy. Und aus dem Nichtfunktionalem wird möglicherweise noch mehr Nichtfunktionales und Stück für Stück bringt mich das Polieren der Glasstücke dazu in noch mehr Glasscherben zu zerbrechen.
Nicht, weil Yoga schlecht ist. Gar nicht. Aber, weil es nicht mehr länger das richtige Werkzeug ist.
Wer von euch geht regelmäßig zum Yoga? Wer von euch kennt dort Leute, die großartiges Yoga machen, aber im Grunde ziemlich zerbrochen sind? Und wer von euch kennt Leute, die zwar beneidenswert ganz und vollständig sind, aber zugleich so klar und durchlässig wie ein Kohlebrikett sind?
Wenn ich also Therapy möchte, dann darf ich mir überlegen, was denn das richtige Werkzeug dafür ist. Was passt jetzt und für mein konkretes Problem zu mir? Was wird mir erlauben möglichst einfach wieder funktional zu werden?
Und wenn ich Flow möchte, dann darf ich mir überlegen, welche Ausdrucksform der Kunst für mich und meine aktuellen Wünsche jetzt gut zu mir passt. Wie möchte ich mich und meine derzeit für mich erkennbare Berufung im Leben denn ausdrücken?
Und wenn ich Glow möchte: wie gebe ich mir den Raum und das Selbstverständnis um mein Leuchten zu erkennen?
Alles kann Therapy sein, alles kann Flow sein, alles kann Glow sein: Yoga, Sexualität, Kochen, Tanzen, Singen, Meditation, Philosophie, und alles andere ebenso.
Beim Reflektieren meines Tages also frage ich mich: Was tue ich als was? Mache ich Flow als Therapy? Mache ich Therapy als Flow? Und wo bräuchte ich Therapy, was würde mir als Flow gut tun und kann ich mich vielleicht selbst im Glow leuchten sehen?
So weit, so gut. Das war jetzt weniger ein Überblick über das Thema als vielmehr eine Einladung, sich näher mit den Thematiken der Verbesserung der eigenen Lebensqualität, dem Selbstausdruck durch persönliche Kunstformen und der Erkenntnis des individuellen Platzes im Gefüge des Universums zu haben,
Für Fragen oder Veränderungsanliegen stehe ich wie immer gerne zur Verfügung. Meine Kontaktdaten findest du auf meiner Homepage.